Meine fünf Lieblingsstädte...
Da kommen eigentlich gar nicht so wenige in Frage :D
Aber ich beginne mal mit Platz 5:
Antwerpen <3 Dort war ich letzten Sommer auf dem Weg in die Bretagne mit meinen Eltern und meiner Schwester.
In Antwerpen ist der größte Hafen Europas und der Teil den ich gesehen habe war einfach fantastisch. Vorallem, dass ich in Antwerpen nur Englisch reden konnte, weil die da nur Flämisch sprechen war einfach super genial xD Aber bei McDonalds gab es tatsächlich jemanden, der Deutsch gesprochen hat. Die Frau hatte so einen süßen Akzent <3
Nur leider sind meine Sis und ich versehentlich in einem der Viertel gelandet, wo die Frauen in den Fenstern sitzen. Ihr könnt euch vorstellen: Schneller sind wir noch nie in die Richtung gerannt aus der wir gekommen sind :D
Im Großen und Ganzen eine schöne Stadt, mit leckerem Essen und wunderschönen Bauwerken.
Platz Nummer 4 ist die Stadt in der ich fast sieben Jahre lang gelebt habe:
Castrop-Rauxel. Für die, die diese Stadt nicht kennen, lest euch meinen Post über C-R durch :D
Für alle anderen: Ich kann nicht anders als diese schreckliche Stadt zu lieben. <3
Meine Drittliebste Stadt ist:
Tokio <3
Ich liebe einfach den Kult der dort herrscht. Bunt gekleidete Teenager inmitten von grauen Arbeitern. Leuchtreklame, die die Nacht zum Tag macht. Die Bilder die ich bis jetzt von Tokio gesehen habe, sind einfach wundervoll und ich freue mich wirklich auf die Zeit in der ich einfach nur reise und endlich einmal mit eigenen Augen bewundern kann, was ich schon so lange aus der Ferne anschmachte.
Das Gleiche gilt auch für meinen Platz Nummer 2:
SEOUL <3
Einmal meine Fangirl Gründe diese Stadt zu lieben:
- Sie liegt in Korea.
- Dort haben so ziemlich alle Entertainments ihren Sitz
- Ich habe ein ganzes Buch über Seoul gelesen, dass mich absolut fasziniert hat. (Vera Hohleiter - Schlaflos in Seoul)
- Seoul hat mehr Kpopgeschäfte als sonst etwas
- Man kann dort alles sehen was mit Kpop, Seoul (was für ein Wunder), der koreanischen Kultur und dem Essen zu tun hat.
- Und da es außerdem auch einige wirklich schönen Kirchen/Tempel geben soll bin ich sowieso Feuer und Flamme, da ich ein absoluter Religionsfreak bin. Ich bin begeisterte Katholikin aber ich interessiere mich auch für fremde Religionen.
Platz Nummer 1 ist meine Heimatstadt, die ich so oft besuche wie nur irgendwie möglich, weil ich sie einfach so sehr liebe, genauso wie die Menschen, die ich dort zurückgelassen habe:
Bremerhaven. Wenn ich diesen Namen höre, dann wird mir sofort warm ums Herz. Es ist für mich einfach der Inbegriff von Heimat und Geborgenheit, weil ich so viele glückliche und unglückliche Erinnerungen daran habe.
Vor allem aber auch, weil mein Vater dort begraben liegt. Es gibt auf der Welt niemanden, den ich mehr liebe als meine Familie und dass ich meinen Vater nicht besuchen kann, wann immer mir danach ist, finde ich einfach nur beschissen. Auch deshalb liebe ich diese Stadt. Ich fühle mich meinem Vater und seiner Vergangenheit so nahe und verbunden, wie ich es nicht mal bei meiner Mutter fühle.
So Leute :) Ich hoffe, mein Platz Nummer eins hat euch jetzt nicht irgendwie aus der Bahn geworfen oder so...
Ich hoffe es hat euch gefallen :) Und natürlich werde ich hart an mir arbeiten, damit ich meine Post viel interessanter gestalten kann und wenn ihr Tipps und Wünsche für mich habt, dann immer her damit :D
Euch allen einen gesegneten Sonntag und ganz liebe Grüße
Christina
Das Leben eines verrückten Mädchens, dass wenig nachdenkt und sich doch Gedanken macht, mit einer unnatürlichen Liebe zu Asien und Selfmade-Krempel
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Sonntag, 30. Juni 2013
Dienstag, 23. April 2013
Menschen sind sinnlos
Manchmal habe ich tatsächlich das Bestreben, gar nicht zu existieren -.-
Ich frage mich, warum ich überhaupt auf dieser Welt bin. Noch eine CO2 ausstoßende Mutation, die unseren schönen Planeten zerstört. Eine völlig sinnfreie Existenz.
Ist es nicht paradox, dass wir in dieser Welt leben, die uns überhaupt erst zu Tage gefördert hat, ohne auf ihre Gefühle und ihr Befinden zu achten?
Das ist doch, als würde ich meine Mutter schlagen...
Und von den Tieren, brauche ich gar nicht erst anzufangen. Tierversuche, Tierquälerei und und und...
Wir Menschen sind echt selbstsüchtige, dumme Wesen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind!
Ich schäme mich für mich und für meine Rasse -.-
Ich frage mich, warum ich überhaupt auf dieser Welt bin. Noch eine CO2 ausstoßende Mutation, die unseren schönen Planeten zerstört. Eine völlig sinnfreie Existenz.
Ist es nicht paradox, dass wir in dieser Welt leben, die uns überhaupt erst zu Tage gefördert hat, ohne auf ihre Gefühle und ihr Befinden zu achten?
Das ist doch, als würde ich meine Mutter schlagen...
Und von den Tieren, brauche ich gar nicht erst anzufangen. Tierversuche, Tierquälerei und und und...
Wir Menschen sind echt selbstsüchtige, dumme Wesen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind!
Ich schäme mich für mich und für meine Rasse -.-
Sonntag, 21. April 2013
Wie der Spaß am Zerstören entsteht
Heute saß ich mit meiner Mutter auf dem Balkon und lernte Physik, als wir auf einen Jungen aufmerksam wurden. Er hatte einen langen Ast in der Hand und schlug ununterbrochen auf Dinge ein.
Erst traf es ein paar Bäume, dann einen Busch, dann die Tischtennisplatte und zu guter Letzt einen Spielzeugwasserspeier. Die Mutter des Kleinen stand seelenruhig daneben und tat rein gar nichts, abgesehen von der Umwandlung von Sauerstoff in Kohlendioxid. Erst als der Junge einem anderen Kind mit dem Ast auf den Kopf und in den Rücken schlug, wurde ihm der Ast abgenommen. Und wie man es fast erwartet, nicht von seiner Mutter, sondern von einer völlig fremden Frau, die nicht zusehen wollte, wie ein freches Kind ihre Tochter verprügelt.
Also, was ist es für ein Wunder, wenn Menschen denken, dass es nichts Schlimmes ist, aggressiv, frech und brutal zu sein, wenn sie von ihren Eltern für solch ein Verhalten nicht bestraft, gemaßregelt oder wenigstens ausgeschimpft werden?
Ich werde meine Kinder jedenfalls nicht mit einem Stock in der Gegend rumlaufen und Dinge oder schlimmsten Falls Menschen beschädigen lassen.
Fürchterlich finde ich dieses verantwortungslose Verhalten von Seiten der Eltern. Denn diese sind ja damit beauftragt, ihre Kinder zu freundlichen, liebenswerten und rechtschaffenen Menschen zu erziehen.
Erst traf es ein paar Bäume, dann einen Busch, dann die Tischtennisplatte und zu guter Letzt einen Spielzeugwasserspeier. Die Mutter des Kleinen stand seelenruhig daneben und tat rein gar nichts, abgesehen von der Umwandlung von Sauerstoff in Kohlendioxid. Erst als der Junge einem anderen Kind mit dem Ast auf den Kopf und in den Rücken schlug, wurde ihm der Ast abgenommen. Und wie man es fast erwartet, nicht von seiner Mutter, sondern von einer völlig fremden Frau, die nicht zusehen wollte, wie ein freches Kind ihre Tochter verprügelt.
Also, was ist es für ein Wunder, wenn Menschen denken, dass es nichts Schlimmes ist, aggressiv, frech und brutal zu sein, wenn sie von ihren Eltern für solch ein Verhalten nicht bestraft, gemaßregelt oder wenigstens ausgeschimpft werden?
Ich werde meine Kinder jedenfalls nicht mit einem Stock in der Gegend rumlaufen und Dinge oder schlimmsten Falls Menschen beschädigen lassen.
Fürchterlich finde ich dieses verantwortungslose Verhalten von Seiten der Eltern. Denn diese sind ja damit beauftragt, ihre Kinder zu freundlichen, liebenswerten und rechtschaffenen Menschen zu erziehen.
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